Podcast Transcription

Moin zusammen,

vor ein paar Wochen bin ich mit meiner Freundin mit der Bahn nach Frankfurt gefahren. Wir sind erst um 10 Uhr abends am Hauptbahnhof angekommen. Deswegen sind wir direkt zu unserem Hotel gegangen. Auf dem Weg zum Hotel sind wir durch das Bahnhofsviertel gegangen. Hier gibt es einige Straßen, die ich Touristen abends nicht empfehle. Leider gibt es in diesem Stadtteil mehr Kriminalität. Fünf Minuten vom Bahnhof entfernt beginnt schon die Innenstadt und wir hatten eine tolle Aussicht auf die beleuchteten Hochhäuser und Wolkenkratzer. Wir haben in unserem Hotel in der Innenstadt eingecheckt und sind direkt schlafen gegangen.

Um 3 Uhr nachts sind wir plötzlich aufgewacht. Ich habe laute Töne gehört. Ich war sehr müde und wusste nicht, was passiert. Dann habe ich es verstanden: Es war der Feueralarm. Also haben wir uns schnell angezogen und sind aus dem Hotelzimmer gegangen. Im Flur waren schon einige Menschen auf dem Weg zur Treppe. Nach einer Minute standen wir draußen vor dem Hotel mit vielen anderen Gästen. Wir haben auf die Feuerwehr gewartet. Ein Feuer oder Rauch konnte ich zum Glück nicht sehen. Dann kam endlich die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute sind in das Hotel gegangen und nach fünf Minuten wieder raus gekommen. Es war wohl ein Fehlalarm. Endlich konnten wir wieder in unser Zimmer gehen und weiterschlafen. 

Am nächsten Morgen sind wir spät aufgewacht. Draußen war es kalt. Nach einem kurzen Frühstück in einem Cafe sind wir zuerst in die Einkaufsstraße gegangen. Hier gibt es ein Einkaufszentrum mit einem Restaurant. Das Restaurant ist im obersten Stockwerk und hat eine Dachterrasse. Von hier aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf die vielen Hochhäuser und Wolkenkratzer im Bankenviertel. Wir sind mit dem Fahrstuhl wieder ins Erdgeschoss gefahren und circa zehn Minuten zu den Hochhäusern gegangen. Es war toll, die vielen modernen Gebäude neben den alten Häusern zu sehen. Die modernen Hochhäuser haben sehr viele Fenster und sogar ganze Fassaden aus Glas. Die Sonne hat sich in den Fenstern gespiegelt. Es war spannend, diesen lebendigen Stadtteil von Frankfurt zu entdecken.

Beste Grüße
Marc

Podcast Translation

Hello everyone,

A few weeks ago, I went to Frankfurt by train with my girlfriend. We arrived at the main station at 10 o’clock in the evening. That’s why we went straight to our hotel. On the way to the hotel, we walked through the station district. There are some streets here that I don’t recommend to tourists in the evening. Unfortunately, there is more crime in this part of town. Five minutes away from the station, the city centre already starts and we had a great view of the illuminated skyscrapers and skyscrapers. We checked into our hotel in the city centre and went straight to sleep.

At 3am we suddenly woke up. I heard loud sounds. I was very tired and didn’t know what was happening. Then I understood: It was the fire alarm. So we quickly got dressed and went out of the hotel room. In the hallway there were already some people on their way to the stairs. After a minute we were standing outside the hotel with many other guests. We waited for the fire fighters. Fortunately I couldn’t see any fire or smoke. Then finally the fire fighters came. The firemen went into the hotel and came out again after five minutes. It was probably a false alarm. Finally we could go back to our room and go back to sleep. 

The next morning we woke up late. It was cold outside. After a short breakfast in a café, we first went to the shopping street. There is a shopping centre with a restaurant. The restaurant is on the top floor and has a roof terrace. From here we had a wonderful view of the many skyscrapers in the banking district. We took the lift back down to the ground floor and walked for about ten minutes to the skyscrapers. It was great to see the many modern buildings next to the old ones. The modern skyscrapers have lots of windows and even entire facades made of glass. The sun was reflected in the windows. It was exciting to discover this lively district of Frankfurt.

Best regards
Marc